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Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 263 545 251
Laufzeit: 01.04.2013 – 31.03.2015
Projektleitung:
Prof. Holger Lütters (HTW Berlin)
Prof. Frank Habermann (HWR Berlin)
Wissenschaftlich Mitarbeiter:
Julia Gunnoltz (HWR Berlin)
Stefanie Quade (HWR Berlin)
Juliane Schmidt (HWR Berlin)
Daniel Westphal (HTW Berlin)
Beteiligte Projektpartner:
kleiner und bold GmbH
Regionaler Unterstützer:
VBKI Berlin
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sind Körperschaften des öffentlichen Rechts gem. §§ 1 und 2 Berliner Hochschulgesetz (BerlHG).
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Cloud Computing, Gamification, 3D Druck oder Enterprise 2.0: Die Liste ist lang, die Frequenz von Innovationen und Trends hoch. Die Diskussion um deren betrieblichen Nutzwert ist nicht selten geprägt durch Widersprüche. Schlagworte und Verkaufsargumente sorgen für zusätzliche Verwirrung. Demgegenüber stehen die tatsächlich enormen Potenziale, welche viele Trends für die Gestaltung effizienter und effektiver Unternehmensprozesse besitzen. Doch welche Innovationen sind diese „Wertvollen“ und welche davon sind für ein bestimmtes Unternehmen in einer ganz konkreten Situation relevant?
Große Unternehmen beantworten diese Fragen, indem sie sich Innovationsabteilungen einrichten. Oder sie beauftragen Top-Unternehmensberater mit dem Trennen von Spreu und Weizen. Diese Möglichkeiten hat ein mittelständisches Unternehmen in der Regel nicht.
Für Mittelständler ist es bedeutend schwerer, in der größtenteils global geführten Diskussion zu bestehen, die Chancen und Risiken neuester Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und über deren Umsetzung im eigenen Unternehmen zu entscheiden.
Das Aufkommen von Innovationen und die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit diesen führen folglich in der Managementpraxis von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu großen Herausforderungen. Zögert ein KMU, sich mit einem neuen Trend zu beschäftigen oder verzichtet es gar ganz darauf, riskiert es unwirtschaftlich zu arbeiten. Dies kann sogar so weit gehen, dass es Gefahr läuft, Wettbewerbsvorteile am Markt einzubüßen. Entscheidet sich ein Unternehmen hingegen für die regelmäßige Beschäftigung mit neuartigen Methoden oder Technologien, muss es derzeit einen erheblichen Aufwand betreiben, um zu einer fundierten Entscheidung für oder gegen mögliche Umsetzungsmaßnahmen zu gelangen.
Das Projekt InnoRadar zielt daher auf die Entwicklung eines bedarfsgerechten Informations- und Dienstleistungsangebots für mittelständische Unternehmen der Berliner Wirtschaft.
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